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Stiftung Warentest: Malteser Hausnotruf auf Platz zwei - Bestnote bei Notrufbearbeitung

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In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Stiftung Warentest, Journal Gesundheit test9/2011 belegt der Hausnotruf der Malteser Platz zwei von zwölf getesteten Hausnotrufdiensten. „Die Bestnote im Bereich der Notrufbearbeitung zeigt, dass man im Notfall bei den Maltesern sicher aufgehoben ist“, so Roland Weilamnn, Leiter Malteser in Lübeck.
Stiftung Warentest hatte in München und Berlin mit insgesamt 20 Testern Hausnotrufsysteme vor allem auf Notrufbearbeitung, Inbetriebnahme und Geräteeinweisung sowie Beratung, Information und Kundenservice geprüft. „Dass wir beim Informationsmaterial oder auch beim Kundenservice nicht ganz vorn waren, nehmen wir zum Anlass das jetzt genau zu überprüfen, um hier noch besser zu werden“, so Weilemann.

Der Hausnotrufdienst der Malteser hilft mittlerweile bundesweit fast 73.000 alleinlebenden alten, kranken oder behinderten Menschen, möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung sicher und unabhängig zu leben. In Lübeck verlassen sich 520 Menschen auf die Malteser.


Mehr als 200 betreute Kinder bei der Schulischen Integrationshilfe

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Ab dem 24. Oktober 2011 betreuen die Lübecker Malteser über 200 Kinder mit körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen an Schulen in Lübeck, Hamburg und den angrenzende Landkreisen. Um jedes Kind kümmert sich ein qualifizierter Schulbegleiter, der mit pflegerischer und pädagogischer Hilfe den Besuch an einer Regelschule ermöglicht.

Die Schulische Integrationshilfe hat bei den Lübecker Maltesern im Jahr 1997 mit nur einem Kind begonnen. „Wir freuen uns, dass die Zahl der betreuten Kinder in den 14 Jahren so angestiegen ist. Das zeigt, wie wichtig diese Hilfe ist“, sagt Roland Weilemann, Dienststellenleiter Lübeck und Leiter Schulische Integrationshilfe.

Malteser rufen auf, Erste-Hilfe-Kenntnisse regelmäßig aufzufrischen

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Zum Europäischen Tag der Notrufnummer 112 am 11. Februar starten die Malteser eine Erste-Hilfe-Initiative und laden Jung und Alt zu einem Erste-Hilfe-Kurs ein. „Leben zu retten beginnt damit, im Notfall den Rettungsdienst zu rufen“, sagt Olaf Tschirner, Leiter Ausbildung bei den Maltesern in Lübeck. Leider erlebt er, dass viele Lübecker nicht einmal die Notrufnummer 112 kennen, geschweige denn wissen, welche Informationen die Retter benötigen, um schnell helfen zu können. „Wenn wir in unseren Erste-Hilfe-Kursen danach fragen, herrscht oftmals Schweigen“, sagt er. 

„Die meisten Menschen sehen den Erste-Hilfe-Kurs als lästige Pflicht auf dem Weg zum Führerschein“, berichtet Olaf Tschirner und ergänzt: „Dabei gilt auch hier: Übung macht den Meister. Deshalb raten wir, die eigenen Kenntnisse alle zwei Jahre aufzufrischen.“
Als absolutes Muss betrachtet es Tschirner, die Notrufnummer 112 und die fünf W-Fragen zu kennen:

• Was ist passiert?
• Wo ist es geschehen?
• Wie viele Menschen sind verletzt?
• Welche Arten von Verletzungen?
• Warten auf Rückfragen!

„All das können schon die Kleinsten spielerisch lernen“, weiß Tschirner. Für Kinder ab vier Jahren bieten die Malteser daher den Kurs „Abenteuer Helfer“ an, der sich auch für Projekttage in Kindergärten und Schulen eignet.

Die nächsten Erste-Hilfe-Kurse finden statt am 15. - 16. Februar und 3. – 4. März in der Malteser Dienststelle, Josephinenstraße 27, Lübeck. Informationen – auch zu Kursen für Gruppen und Vereine oder speziellen Themen wie Kindernotfällen – unter der Telefonnummer (0451) 19215 oder per E-Mail olaf.tschirner@malteser.org  

Informationsveranstaltung zum Freiwilligen Sozialen Jahr und dem Bundesfreiwilligendienst bei den Maltesern

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„Ich habe wirklich viel Neues kennengelernt“ berichtet Jan über seine Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei den Maltesern. Jan hat im Bereich des Menüservices Essen ausgefahren und Kunden, die ein Hausnotrufgerät von den Maltesern haben betreut. „Es ist schön, wie sich die Menschen gefreut haben, wenn ich zu ihnen kam“
Seine Kollegin Maike hat ein behindertes Kind in der Schule begleitet und so geholfen, dass dieses eine Regelschule besuchen konnte. „Es hat so viel Spaß gemacht, zu sehen, wie sich das Kind in der Schule entwickelt hat. Und ich bin stolz, dass ich dabei helfen konnte.“

Für das neue Schuljahr bieten die Malteser noch frei Plätze im Frewilligen Sozialen Jahr und dem neuen Bundesfreiwilligendienst an. Beide Freiwilligendienste werden als Vorpraktikum bei Bewerbungen für eine Ausbildung oder Studium im sozialen Bereich anerkannt. Neben einer angemessenen Vergütung besteht sowohl Anspruch auf Kindergeld als auch die Teilnahme an Fortbildungen und Seminare sowie die Begleitung durch unser pädagogisches Fachpersonal.

Am Montag, den 23. April 2012 lädt der Malteser Hilfsdienst um 17.00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung zum Thema: „Wie geht’s nach der Schule weiter? Freiwilligendienste bei den Maltesern“ ein.

Vorgestellt werden die Hilfsangebote der Malteser genauso wie die Einsatzfelder in denen eine Mitarbeit möglich ist. Desweiteren werden Fragen zur Vergütung, dem Beginn der Mitarbeit und der Dauer der Beschäftigung geklärt. Wer möchte kann seine Bewerbungsunterlagen gleich mitbringen und direkt vor Ort an einem persönlichen Beratungsgespräch teilnehmen.

Eine Anmeldung zur Veranstalung ist nicht erforderlich.

Für Rückfragen und weitere Informationen sind die Mitarbeiter/-innen des Malteser Hilfsdienstes telefonisch unter 0451/19215 oder per E-Mail an info@malteser-luebeck.de zu erreichen.

Hausnotrufgeräte mit Rauchmeldern schützen doppelt

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Am 13. April ist der diesjährige Tag des Rauchmelders. Das Forum Brandrauchprävention in der vfdb klärt an diesem Tag über den lebensrettenden Nutzen von Rauchmeldern auf. Die Malteser bieten ihren Hausnotruf seit einiger Zeit in Kombination mit Rauchmeldern an. Bei Rauchentwicklung in der Wohnung löst der Rauchmelder neben einem lauten akustischen Warnsignal zusätzlich Alarm bei den Maltesern aus.

„Die gleichzeitige Alarmierung unserer Hausnotrufzentrale macht den entscheidenden Unterschied zu anderen Geräten aus“, erklärt Roland Weilemann, Leiter der Malteser in Lübeck. „Denn sollte man als Bewohner selbst nicht zu Hause, oder vielleicht sogar ohnmächtig geworden sein, ist trotzdem gewährleistet, dass die Feuerwehr verständigt wird.“ So werden im Brandfall das eigene Leben aber auch Hab und Gut geschützt. Darüber hinaus funktioniert das Hausnotrufgerät wie gewohnt: Hausnotrufteilnehmer können in jeder Situation, in der sie Hilfe benötigen, rund um die Uhr per Knopfdruck Sprechkontakt zu den Maltesern aufbauen und Hilfe rufen.

600 Menschen sterben jährlich in Deutschland bei Bränden, rund 6000 werden verletzt. „95 Prozent der Opfer erliegen den Folgen einer Rauchvergiftung. Tagsüber kann ein Brandherd meist schnell entdeckt werden. Nachts schläft aber auch der Geruchssinn, sodass die gefährlichen Brandgase nicht bemerkt werden“, weiß Weilemann.

Die Installation und Wartung von Hausnotrufgerät und Rauchmeldern sowie den Batteriewechsel übernehmen die Malteser. „Durch den Hausnotruf mit Rauchmelder sind insbesondere Senioren doppelt abgesichert“, bestätigt Roland Weilemann, „sie genießen die Sicherheit bei medizinischen Notfällen, aber auch bei Brand- oder Rauchentwicklung.“

                        Mehr Information unter (0451) 407978-0.

Spitzenplatz für Menüs der Malteser: Goldener Preis für Lebensmittel-Qualität

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Mit dem Preis der Besten in Gold 2012 hat die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) den Zulieferer des Malteser Menüservices, die Firma Hofmann Menü Manufaktur, ausgezeichnet. Als Begründung führten die Lebensmittel-Experten die „langjährigen Spitzenleistungen“ an.

„Wir sind stolz, mit unserem Partner Hofmann Menü die richtige Wahl für unsere Kunden getroffen zu haben. Denn unser oberstes Ziel ist es, unseren Kunden ausgezeichnete Menüs zu servieren“, sagt Daniela Cüsters, Leiterin Menüservice bei den Maltesern in Lübeck. Die Malteser achten darauf, die Bedürfnisse ihrer vorrangig älteren Kunden nach einer warmen, leckeren und gesunden Mahlzeit zu erfüllen. Dies gelte auch für die Schulen und Kindertagesstätten in der Region, so Cüsters. Hier dürften die Geschmäcker vielleicht schon mal anderes fordern und die Rezepte etwas ausgefallener sein – jedoch mit dem gleichen Qualitätsanspruch. „Egal, ob jung oder alt: Für jeden soll unser Essen eine Freude sein“, sagt die Leiterin des Menüservices der Lübecker Malteser.

                     Mehr Informationen unter Telefon 0451/19215.

Vor Ort in Ratzeburg: Neuer Bereitschaftsdienst für den Hausnotruf

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Kurze Wege und noch mehr Nähe zum Patienten bietet ab sofort der Malteser Hausnotruf in Ratzeburg. Neu eingerichtet wurde der Bereitschaftsdienst, der direkt aus Ratzburg ausrückt, sobald ein Hausnotruf-Kunde Hilfe benötigt.
Es nehmen bereits zahlreiche ältere Menschen, die gesundheitlich eingeschränkt sind, aber dennoch ihre Selbstständigkeit behalten wollen, den Hausnotruf-Service in Anspruch. Mit einfachen Mitteln bietet er Sicherheit: Über den Telefonanschluss verbinden die Malteser die Teilnehmer mit ihrer Hausnotrufzentrale. Die Kunden tragen einen Knopf bei sich, drücken zum Beispiel wenn sie stürzen und nicht mehr aufstehen können. Über eine Freisprechanlage, die in der Wohnung installiert ist, meldet sich dann die Malteser-Zentrale. Personen in Notlagen können aus jeder Ecke der Wohnung antworten. Im Notfall kommt Hilfe - 365 Tage, 24 Stunden.

Stiftung Warentest: Bestnote in der Notrufbearbeitung für den Malteser Hausnotruf.
In der Zeitschrift Stiftung Warentest, Journal Gesundheit, belegt der Hausnotruf der Malteser Platz zwei von zwölf getesteten Hausnotrufdiensten. Die Bestnote im Bereich der Notrufbearbeitung zeigt, dass man im Notfall bei den Maltesern sicher aufgehoben ist.
Für die Betroffenen ist zudem gut zu wissen, dass keine weiteren Kosten entstehen, egal, wie häufig sie den Hausnotruf betätigen und Hilfe holen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Ansprechpartner für den Hausnotruf Olaf Tschirner, Tel. 0451 / 19215, olaf.tschirner@malteser.org.

Kleine Hilfen, große Wirkung

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„Wie möchten Sie im Alter leben?“ Das fragt der Malteser Hilfsdienst derzeit im Rahmen einer großen Aktion: Im gesamten Lübecker Stadtgebiet weisen die Malteser auf ihren Menüservice und das Hausnotrufsystem hin. Beide Dienste können Senioren, die sich ihre Eigenständigkeit in den eigenen vier Wänden bewahren möchten, unterstützen.

Aktuell bietet der Malteser Hilfsdienst allen Interessierten an, den Hausnotruf einen Monat lang kostenlos zu testen und den Menüservice zu einem vergünstigten Preis in Höhe von 29,90 Euro für eine Woche auszuprobieren.

Das Hausnotruf-System der Malteser stellt sicher, dass allein lebende ältere Menschen, wenn sie in eine Situation geraten, in der sie sich hilflos fühlen, sei es durch einen Sturz oder ähnliches, sofort Hilfe bekommen. Dabei kann jeder Kunde individuell vereinbaren, wer im Notfall alarmiert werden soll: der Nachbarn gleich nebenan, die nächsten Angehörigen oder der Malteser Bereitschaftsdienst. In jedem Fall erhält der Betroffene, sobald er den Hausnotruf-Knopf drückt, der sich ganz unauffällig am Handgelenk mit sich führen lässt, umgehend Hilfe.

Wer sich nicht mehr täglich selbst mit einem selbst gekochten Essen versorgen kann oder möchte, ist richtig beim Malteser Menüservice. Dieser liefert ausgewogene Kost direkt nach Hause. Dabei ist die Vielfalt groß und es gibt selbstverständlich auch spezielle Kost für Diabetiker, Schonkost, vegetarische Angebote etc. So kann das Leben in den eigenen vier Wänden bis ins hohe Alter gelingen.
Weitergehende Informationen zum Hausnotruf und Menüservice erhalten Sie unter Tel. 0451-19215 oder auch auf dieser Internetseite im Bereich „Leben im Alter“


„Wie geht’s nach der Schule weiter?“

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"Wie geht's nach der Schule weiter?", zu diesem Thema bietet der Malteser Hilfsdienst am Dienstag, 16.04., um 17.00 Uhr eine Informationsveranstaltung an. Das Freiwillige Soziale Jahr und der Bundesfreiwilligendienst bei den Maltesern wird an diesem Abend vorgestellt. Darüber hinaus werden die Hilfsangebote der Malteser genauso wie die Einsatzfelder, in denen eine Mitarbeit möglich ist, aufgezeigt. Des Weiteren werden Fragen zur Vergütung, dem Beginn der Mitarbeit und der Dauer der Beschäftigung geklärt. Wer möchte, kann seine Bewerbungsunterlagen gleich mitbringen und direkt vor Ort an einem persönlichen Beratungsgespräch teilnehmen.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht erforderlich. Für Rückfragen und weitere Informationen sind die Mitarbeiter/-innen des Malteser Hilfsdienstes telefonisch unter 0451/19215 oder per E-Mail an info@malteser-luebeck.de zu erreichen.

 

Leyca bringt Freude ins Leben

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Leyca besuchte Normann Loff und brachte ganz viel Freude. Foto: Lübecker Wochenspiegel, mpa test

Freitagnachmittag, kurz vor 16 Uhr: Die elfeinhalbjährige Leyca sitzt hinten im Auto von Ralf Timpel, sie freut sich und bellt. Die schwarze Hündin, eine Mischung aus Labrador, Schäferhund und Irish-Setter, weiß, wohin es am Freitagnachmittag geht. Für Ralf Timpel, Fahrdienstleiter der Vorwerker Diakonie, bedeutet der Ausflug nach einer ausgefüllten Arbeitswoche und vor dem Start ins Wochenende auch etwas Besonderes: Als Leiter des Besuchshundedienstes beim Malteser Hilfsdienst besucht er zusammen mit Leyca einen 44-jährigen Rollstuhlfahrer, der Bewohner der Lübecker Wohngruppe bei der Vorwerker Diakonie in der Memelstraße 3 ist. Für Norman Loff ist der Besuch von Herrchen und Hund ein wöchentliches Highlight, auf das er sich schon Tage vorher freut. „Wir sind gute Kumpel“, erzählt er und diese Aussage bezieht sich auf Hund und Halter.
„Zwischen uns ist ein naher Draht entstanden“, bestätigt Ralf Timpel und öffnet seinen
schwarzen Rucksack. Allerlei Spielgerät tritt daraus zutage. Bewegung ist angesagt. „Für Leyca und für Norman“, so Timpel, der gerne auch motorische Übungen in den geselligen Umgang zwischen Rollifahrer und Hündin einbaut. Norman Loff hält einen Schaumstoffreifen in die Höhe, die bewegungsfreudige Hündin nimmt das Spiel sofort auf und springt. Auch das Ballspiel mögen die beiden, die längst Freunde sind. Das Holzkästchen mit Schiebetür kennt Leyca gut: Sie öffnet es mit der Nase und gelangt so an ihre Leckerlis.
Der Malteser Hilfsdienst hat seinen ehrenamtlichen Besuchshundedienst für Senioren und behinderte Menschen 2007 initiiert. Ehrenamtliche Mitglieder gehen in die Einrichtungen und bringen viel Freude und Abwechslung in den Alltag der Bewohner. Zuvor absolvieren Hund und Halter eine Hundeführerausbildung. Wichtige Details werden in der 15 Stunden umfassenden Ausbildung geprüft, Informationen vermittelt. „Über ein gutmütiges und ausdauerndes Wesen muss der Hund im Besuchsdienst verfügen“, weiß Ralf Timpel. Der kleine Schoßhund benötigt Geduld, um bei einer großen Portion Streicheleinheiten und so mancher freudiger Umklammerung auch noch still zu halten. Große Hunde wie Leyca bringen dagegen Bewegung zu den Menschen: Auch sie benötigen Geduld und Ausdauer, da die Motorik von Senioren und behinderten Menschen durchaus verlangsamter sein kann.

Wer Interesse hat, mit seinem Hund auch Freude in das Leben anderer Menschen zu
bringen, ist beim Besuchshundedienst herzlich willkommen. „Wer gerne mit fröhlicher
Grundstimmung auf andere Menschen zugeht, ist ideal für dieses Ehrenamt geeignet“, sagt Timpel. Dabei weist er auch darauf hin, dass durch die Besuche enge Kontakte entstehen, die alle Seiten bereichern.

Quelle: Lübecker Wochenspiegel, mpa

Neue Leitung Einsatzdienste in der Erzdiözese Hamburg

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Christine Heinemann, Stefan Holz, Claus Dschüdow, Ralf Bernhardt und Alexander Becker. test

Die ehrenamtliche Leitung Einsatzdienste auf Diözesanebene unterstützt fachlich die Leitungen Einsatzdienste in den Ortsgliederungen. Zudem sollen die Fachausbildung in den Einsatzdiensten sowie die Umsetzung des QM im Ehrenamt maßgeblich vorangebracht werden. Weiterhin werden größere Einsätze, wie z.B. aktuell der Einsatz in den Hochwassergebieten, koordiniert bzw. geleitet.
Im Rahmen der Ortsversammlung der Gliederung Lübeck berief die stv. Diözesanleiterin Christine Heinemann im Auftrag von Diözesanleiter Damm kürzlich die neue ehrenamtliche Leitung Einsatzdienste: Stefan Holz (Hamburg) übernimmt dabei die Leitung, zu seinen Vertretern wurden Claus Dschüdow (Kiel) und Ralf Bernhardt (Lübeck) berufen.
Christine Heinemann und Alexander Becker (Diözesan- und Bezirksgeschäftsführer) wünschten ihnen für diese verantwortungsvolle Aufgabe viel Erfolg und Gottes Segen.

Malteser aus Lübeck, Neumünster und Kiel betreuten Wilwarin-Festival

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Einen großen gemeinsamen Einsatz leisteten am vergangenen Wochenende Ehrenamtliche der Malteser Hilfsdienste aus Lübeck, Neumünster und Kiel.
Gemeinsam stellten sie den Sanitätsdienst auf dem Wilwarin-Festival 2013. Die 4-tägige Veranstaltung fand zwischen Ellerdorf und Eisendorf im Landkreis Rendsburg-Eckernförde mit rund 4.000 Besuchern statt.

Das Festival-Gelände besteht aus einem Veranstaltungsteil mit mehreren Bühnen und einem Campingplatz. Unter der Leitung von Christoph Wolloscheck betreuten insgesamt 31 Einsatzkräfte der Malteser den Sanitätsdienst auf dem Festival. Die Erfahrungen aus den Vorjahren, in denen sich ein hohes sanitätsdienstliches Einsatzaufkommen zeigte, waren auch in diesem Jahr gegeben: Knapp 80 Hilfeleistungen sowie acht Transporte mit dem RTW ins Krankenhaus lautet die Bilanz des Wochenendes.

Zurück vom Hochwasser-Einsatz

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Willkommen zurück unseren Hochwasser-Helfern! In den vergangenen Tagen (18.06. bis 21.06.2013) hatten sie in Lauenburg, gemeinsam mit dem DRK, einen Betreuungs- und Verpflegungseinsatz für täglich etwa 200 bis 300 Einsatzkräfte vom Technischen Hilfswerk (THW) und Feuerwehr.

Einfach eine tolle Gemeinschaft

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Echtes Teamwork: Hier einige der Malteser Helfer aus Ahrensburg, Husum, Kiel, Lübeck, Neumünster, Rostock, Timmendorfer Strand, Wismar und aus dem Münsterland auf der Kieler Woche. test

Schürfwunden, Kreislaufprobleme, Alkoholvergiftungen: die Malteser Sanitäter versorgen viele kleine und große Nöte direkt vor Ort. Sie sind die ersten, die den Betroffenen Hilfe leisten. Wo viele Menschen zusammenkommen, sorgen sie für Sicherheit.
Auch auf der Kieler Woche sind aktuell gut 50 Männer und Frauen im Einsatz und das rein ehrenamtlich. Davon sind zahlreiche aus Kiel, unterstützt werden sie von Kollegen aus Ahrensburg, Husum, Lübeck, Neumünster, Rostock, Timmendorfer Strand, Wismar und aus dem Münsterland – echtes Teamwork eben.

Die Kieler Niklas Schulz und Claus Dschüdow leiten den Einsatz und sind zufrieden: „Bei der hohen Besucherzahl gibt es natürlich entsprechend viele Hilfeleistungen. Die Leute sind sehr dankbar, so macht das Helfen wirklich Spaß." Auch in Lübeck werden immer neue engagierte Leute gesucht, die sich ebenfalls für dieses besondere Ehrenamt interessieren. Die Malteser bieten eine tolle Gemeinschaft, eine grundlegende Ausbildung und darauf aufbauende Fortbildungsmöglichkeiten.
Kontakt: Malteser Hilfsdienst Lübeck e.V., Ralf Bernhardt, Leiter Einsatzdienste, Tel. (0451) 407978-0.

Malteser trauern um Alt-Erzbischof Ludwig Averkamp

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Foto: Erzbistum Hamburg test

Der Hamburger Alt-Erzbischof Ludwig Averkamp ist tot. Er starb am heutigen Montagmorgen im Alter von 86 Jahren in Hamburg. Averkamp war von 1995 bis 2002 der erste Erzbischof des wiedererrichteten Erzbistums Hamburg.

Ludwig Averkamp wurde am 16. Februar 1927 im westfälischen Velen geboren. Er studierte Theologie und Philosophie in Münster und Rom und wurde dort am 10. Oktober 1954 zum Priester geweiht. Anschließend arbeitete er als Seelsorger in Rheine, war Präses des Gymnasiums und Studienkonvikts Collegium Johanneum in Ostbevern bei Münster, Direktor des Bischöflichen Theologenkonvikts in Münster und Leiter des dortigen Priesterseminars.

Am 24. Februar 1973 wurde Averkamp in Münster zum Bischof geweiht. Zunächst war er Weihbischof des Bistums Münster in Xanten am Niederrhein. Dann leitete er das Bistum Osnabrück und kam 1995 als Erzbischof nach Hamburg.

Der Sarg mit Erzbischof em. Dr. Ludwig Averkamp ist ab der Heiligen Messe am Dienstag, 30. Juli 2013, um 18.15 Uhr in der Krypta des St. Marien-Doms aufgebahrt, dann kann bis Freitag Abschied genommen werden (täglich von 8 bis 20 Uhr). Das Pontifikalrequiem für den Alt-Erzbischof feiert Erzbischof Dr. Werner Thissen am Freitag, 2. August 2013, um 15 Uhr im St. Marien-Dom.

Zum Kondolenzbuch auf der Internetseite des Erzbistums Hamburg.


Malteser Hausnotruf ab sofort noch unkomplizierter

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André Kleimann kann nun problemlos auch in Wohnungen, die keinen Festnetz-Telefonanschluss haben, ein Malteser Hausnotruf-Gerät installieren. test

Jetzt geht es noch unkomplizierter: War der Malteser Hausnotruf bisher nur in Verbindung mit einem Festnetz-Telefonanschluss möglich, gibt es ab sofort auch die Möglichkeit, das System auch ohne die übliche Telefonleitung zu nutzen. André Kleimann ist Malteser Mitarbeiter und für die Installation der Geräte in den Wohnungen verantwortlich. Er erklärt, wie das neue System funktioniert: „Es wird statt der Festnetztelefonleitung einfach eine SIM-Karte, wie sie in jedem Handy zu finden ist, genutzt. Über diese SIM-Karte wird dann im Notfall die Telefonverbindung hergestellt. Alles, was man vor Ort für den Anschluss des Hausnotruf-Gerätes braucht, ist eine Steckdose.“
Neben der monatlichen Gebühr entstehen dem Kunden garantiert keine weiteren Kosten, sämtliche Einsätze sind bereits enthalten, egal, wie häufig man Hilfe benötigt. Dafür und für die schnelle Notfallbearbeitung gab Stiftung Warentest dem Malteser Hausnotruf eine Bestnote.
Wer im Notfall alarmiert werden soll, entscheiden die Hausnotruf-Nutzer selbst: Ob es der direkte Nachbar sein soll, die nächsten Angehörigen oder der Malteser Bereitschaftsdienst, bei dem man einen Schlüssel zur Wohnung hinterlegen kann, alles ist frei wählbar.
Eines ist auf jeden Fall gewährleistet: Das selbständige Leben in den eigenen vier Wänden ist ein großes Stück sicherer, denn im Notfall kommt schnellstmöglich Hilfe.
Informieren Sie sich beim Malteser Hilfsdienst in Lübeck, Tel. (0451) 407978-0. Gerne beraten wir Sie auch kostenlos und unverbindlich direkt vor Ort zu Hause.

Große Auszeichnung für außerordentlichen Fluthilfe-Einsatz

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Martin Schulz erhält die Auszeichnung vom Innenminister der Landes Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier. Foto: Andreas Konen test

„Wie schön, dass auch wieder unsere Malteser dabei sind - vielen Dank euch allen!“, mit diesen Worte überreichte der Innenminister der Landes Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier, dem Zugführer und Einsatzleiter der Malteser Martin Schulz aus Wismar die Ehrennadel für Fluthelferinnen und Fluthelfer 2013 des Landes. Mit dieser besonderen Auszeichnung ehrten Ministerpräsident Erwin Sellering und Innenminister Caffier am Mittwoch, 07.08., in Ludwigslust in einem feierlichen Rahmen 130 Einsatzkräfte und freiwillige Helfer. Diese standen stellvertretend für die unzähligen Helfer, die sich während der Flut ehrenamtlich engagierten. Auch aus Lübeck waren Malteser Helfer im Einsatz gewesen.

Der Landesbeauftragter in Mecklenburg-Vorpommern, Andreas Konen, erhielt aus den Händen des Ministerpräsidenten schließlich die Auszeichnung für den ganzen Verband. „Vielen Dank für den professionellen Einsatz und die starke Struktur der Malteser. Es ist gut, dass Sie sich so aktiv im Katastrophenschutz engagieren. Die Landesregierung dankt allen Helfern und Mitarbeitern in Haupt- und Ehrenamt für Ihren unermüdlichen Einsatz in den schweren Tagen der Flut“ so Sellering.

"Wir helfen unserem Land"

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Die neuen Katastrophenschutz-Helfer zusammen mit Ansgar Theune (Malteser Diözesangeschäftsführung) und Landtagspräsident Klaus Schlie. test

Kiel/Lübeck. Unter dem Motto „Wir helfen unserem Land“ stand die Dankesfeier des Bündnisses für Katastrophenschutz am heutigen Samstag, 14.09. Innenminister des Landes Schleswig-Holstein, Andreas Breitner, und Landtagspräsident Klaus Schlie hatten Katastrophenschutz-Helferinnen und -Helfer in das Kieler Landeshaus eingeladen. Von den sechs Malteser Standorten in der Erzdiözese Hamburg, die in den Katastrophenschutz integriert sind, nahmen 11 Malteserinnen und Malteser an der Veranstaltung teil. Sara Seeger, Christoph Wolloscheck und Marius Grabandt aus Neumünster, Danielle Schauerte, Ria Paulsen und Christian Plonski aus Flensburg, Sven-Erik Pantel und Sven Eichhorn aus Lübeck, Catharina Cohrt und Dennis Carstensen aus Kiel sowie Merlin Steuer aus Ahrensburg.
Sara Seeger aus Neumünster erhielt stellvertretend für die Malteser ihre Dankesurkunde von Innenminister Andreas Breitner.
Besonders im Fokus der Veranstaltung stand nochmals der Fluteinsatz an der Elbe. Schlie und Breitner dankten allen Anwesenden und den Organisationen für ihr großes ehrenamtliches Engagement in diesem für das "Land zwischen den Meeren" existenziellen Bereich.

Malteser Menüservice überzeugt beim großen Geschmackstest

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Geschmack, Qualität und Nährwertgehalt der Malteser Menüs wurden kürzlich genau unter die Lupe genommen. In der WDR Servicezeit-Sendung "GenauSchau XXL" wurden Essen auf Rädern-Dienste unter die Lupe genommen. Der Malteser-Partner, die Menü-Manufaktur Hofmann, wurde im direkten Wettbewerber-Vergleich als bester Anbieter sowohl bei Geschmack als auch bei Produktqualität ermittelt. Die Tester, zwei Seniorinnen und ein Ernährungs-Fachmann,  waren nach einwöchigem Test von den Pluspunkten der Mittagsmahlzeiten aus der Menü-Manufaktur Hofmann überzeugt.
Auch bei den Testverfahren im Labor lagen die Menüs in Bezug auf den Nährwertgehalt vorn. Den vollständigen TV-Bericht finden Sie hier bzw. bei www.wdr.de,
Servicezeit vom Fr. 13.9.13.

Leyca bringt Freude ins Leben

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Leyca besuchte Normann Loff und brachte ganz viel Freude. Foto: Lübecker Wochenspiegel, mpa test

Freitagnachmittag, kurz vor 16 Uhr: Die elfeinhalbjährige Leyca sitzt hinten im Auto von Ralf Timpel, sie freut sich und bellt. Die schwarze Hündin, eine Mischung aus Labrador, Schäferhund und Irish-Setter, weiß, wohin es am Freitagnachmittag geht. Für Ralf Timpel, Fahrdienstleiter der Vorwerker Diakonie, bedeutet der Ausflug nach einer ausgefüllten Arbeitswoche und vor dem Start ins Wochenende auch etwas Besonderes: Als Leiter des Besuchshundedienstes beim Malteser Hilfsdienst besucht er zusammen mit Leyca einen 44-jährigen Rollstuhlfahrer, der Bewohner der Lübecker Wohngruppe bei der Vorwerker Diakonie in der Memelstraße 3 ist. Für Norman Loff ist der Besuch von Herrchen und Hund ein wöchentliches Highlight, auf das er sich schon Tage vorher freut. „Wir sind gute Kumpel“, erzählt er und diese Aussage bezieht sich auf Hund und Halter.
„Zwischen uns ist ein naher Draht entstanden“, bestätigt Ralf Timpel und öffnet seinen
schwarzen Rucksack. Allerlei Spielgerät tritt daraus zutage. Bewegung ist angesagt. „Für Leyca und für Norman“, so Timpel, der gerne auch motorische Übungen in den geselligen Umgang zwischen Rollifahrer und Hündin einbaut. Norman Loff hält einen Schaumstoffreifen in die Höhe, die bewegungsfreudige Hündin nimmt das Spiel sofort auf und springt. Auch das Ballspiel mögen die beiden, die längst Freunde sind. Das Holzkästchen mit Schiebetür kennt Leyca gut: Sie öffnet es mit der Nase und gelangt so an ihre Leckerlis.
Der Malteser Hilfsdienst hat seinen ehrenamtlichen Besuchshundedienst für Senioren und behinderte Menschen 2007 initiiert. Ehrenamtliche Mitglieder gehen in die Einrichtungen und bringen viel Freude und Abwechslung in den Alltag der Bewohner. Zuvor absolvieren Hund und Halter eine Hundeführerausbildung. Wichtige Details werden in der 15 Stunden umfassenden Ausbildung geprüft, Informationen vermittelt. „Über ein gutmütiges und ausdauerndes Wesen muss der Hund im Besuchsdienst verfügen“, weiß Ralf Timpel. Der kleine Schoßhund benötigt Geduld, um bei einer großen Portion Streicheleinheiten und so mancher freudiger Umklammerung auch noch still zu halten. Große Hunde wie Leyca bringen dagegen Bewegung zu den Menschen: Auch sie benötigen Geduld und Ausdauer, da die Motorik von Senioren und behinderten Menschen durchaus verlangsamter sein kann.

Wer Interesse hat, mit seinem Hund auch Freude in das Leben anderer Menschen zu
bringen, ist beim Besuchshundedienst herzlich willkommen. „Wer gerne mit fröhlicher
Grundstimmung auf andere Menschen zugeht, ist ideal für dieses Ehrenamt geeignet“, sagt Timpel. Dabei weist er auch darauf hin, dass durch die Besuche enge Kontakte entstehen, die alle Seiten bereichern.

Quelle: Lübecker Wochenspiegel, mpa

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